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SEO für Überschriften kann ganz schön schwierig sein: Jeder Mensch hat andere Interessen. Trotzdem gibt es manche Themen und Formulierungen, die mehr Leser ansprechen als andere. Wer die Grundbedürfnisse des Menschen kennt und weiß, wie er tickt, kann aus jeder Headline einen kleinen Köder machen, der zum Klicken verführt.
Wenn die Inhalte dann auch noch die Erwartungen der Leser erfüllen, werden sie immer wieder gerne auf die Seite zurückkommen. Wir geben Ihnen ein paar Beispiele, wie das geht.
„Wie es diese Hausfrau geschafft hat, pro Tag 3109 Euro zu verdienen und dabei 20 Kilo abzunehmen, wird Sie überraschen!“
Eine klassische Clickbait-Überschrift spricht die grundlegenden Wünsche der Leser an. Sie enthält aufmerksamkeitsstarke Wörter und ist aktiv mit einer direkten Ansprache formuliert. Damit sie von den Suchmaschinen gefunden werden kann, muss sie die richtigen Keywords enthalten.
Aber Achtung! Jede Headline ist nur so gut wie der dazugehörige Content.
Es mag banal klingen, aber es lohnt sich darüber nachzudenken, was eine Überschrift eigentlich ist. Neben den klassischen Überschriften, wie man sie aus Zeitungen kennt, gibt es durch die Möglichkeiten der modernen Medien unzählige weitere Einstiege in einen Text oder eine Seite. Ein Bild, Icon oder ein Button kann manchmal viel effektiver sein als eine ausgefeilte Headline.
Die einen nennen es Swipe File, die anderen Notizblock und wieder andere lassen sich von Beispielen aus dem Internet inspirieren. Egal ob man selbst Ideen zusammenträgt oder von anderen abschreibt: Es ist immer einfacher, wenn man nicht mit einem leeren Blatt Papier anfangen muss. Auch die folgenden Beispiele sind dafür gedacht.
Als 1719 der Roman Robinson Crusoe erschien, hatte er einen Titel, der fast das komplette Titelblatt ausfüllte und die Handlung der Geschichte zusammenfasste. Heute ist es noch bei den meisten seriösen Zeitungen üblich, dass sie die wichtigsten Informationen in der Überschrift zusammenfassen. Wenn es aber weniger auf den Inhalt ankommt, erlaubt man es sich schon mal häufiger, die Überschrift als Teaser zu nutzen. Damit sollen die Leser nur neugierig gemacht werden.
Mit einer guten Überschrift machen Sie Ihre Leser neugierig und treten mit ihnen in einen Dialog. Beispiele dafür sind:
In einem Dialog sollte man voraussehen können, wie das Gegenüber reagiert. Das gilt auch für Überschriften. Wenn Sie zum Beispiel einen Vorteil versprechen, sollten Sie an die Menschen denken, die immer ein Argument finden, warum das ausgerechnet bei ihnen nicht funktioniert. Die einfachste Möglichkeit ist den Zusatz „für Anfänger“ oder „für Laien“ zu nutzen, aber wer gibt schon gerne zu, dass er ein Anfänger ist? Beispiele:
Wenn Sie nicht nur irgendeinen Inhalt anbieten, sondern DEN Artikel, den jeder gelesen haben sollte, bekommen Sie mehr Klicks. Um dieses Alleinstellungsmerkmal zu erreichen, gibt es mehrere Taktiken: Sie nennen Prominente, arbeiten mit Superlativen oder verweisen auf den Erfolg des Artikels. Beispiele:
Manchmal ist es besser, die Erwartungen der Leser nicht zu erfüllen. Wenn ein Baumarkt über Schminke schreibt oder der Papst seine Lieblings-Heavy-Metal-Alben vorstellt, sorgt das für Aufmerksamkeit. Zumindest einmal im Jahr, am 1. April darf man ein wenig über die Stränge schlagen. Beispiele:
Wir alle wollen genug zu essen haben, glücklich sein, Erfolg haben und wissen, dass es den Menschen um uns herum gut geht. Viele alltägliche Probleme lassen sich in einen größeren Kontext setzen. Damit klingen sie gleich um einiges wichtiger. Beispiele:
Mit diesem Begriff bezeichnet man eine Mischung aus Liste und Artikel. Damit bekommt man eine einfache Möglichkeit, vorhandenen Content erneut zu nutzen und auf möglichst viele einzelne Seiten zu verteilen. Beispiele:
Die Welt ist kompliziert. Man kann sie nicht in einem Artikel und schon gar nicht in einer Überschrift erklären. Trotzdem ist es beruhigend, wenn man so tut, als ob. Mit Begriffen wie „vereinfacht“, „zusammengefasst“ oder „in 5 Minuten“ zeigt man den Lesern, dass man sich für sie Mühe gibt und ihre kostbare Zeit respektiert. Wenn man es mit einem vielschichtigen Thema zu tun hat, das sich nicht einfach erklären lässt, ist es besser, daraus mehrere einzelne Artikel zu machen. Beispiel:
Man muss sich gut überlegen, ob es sich lohnt, einzelne Artikel zu einer Serie zusammenzufassen. Gelegenheitsleser sind wahrscheinlich eher abgeschreckt, wenn sie mehrere Teile zu einem Thema lesen sollen. Wenn sich aber jemand dafür interessiert, wird er auch alle anderen Beiträge lesen. Artikelserien steigern den Wiedererkennungswert.
Eine Grundregel der Rhetorik lautet: „delectare et prodesse“, also unterhalten und Nutzen bringen. Wenn sich Leser entscheiden sollen, ob Sie wichtige Informationen lieber staubtrocken oder mit einer Prise Humor gewürzt haben wollen, entscheiden sich die meisten für die lustigere Variante.
Viele Menschen suchen im Internet nach günstigeren, sichereren oder hochwertigeren Alternativen zu bestimmten Produkten und Services. Mit Überschriften, die auf einen Vergleich hinweisen, weckst du ihr Interesse. Beispiele:
Große Suchmaschinen geben inzwischen mobilen Angeboten den Vorzug. Das wirkt sich auch auf die Überschriften aus. Wenn nicht mehr einzelne Keywords mit der Tastatur eingetippt werden, sondern man mit ganzen Sätzen nach etwas fragt, müssen sich die Überschriften dementsprechend anpassen. Beispiele:
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Clickbait für die einen, geschicktes SEO für die anderen: Manche Headlines funktionieren einfach besser als andere. Wir stellen 33 Beispiele für Überschriften vor.
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