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Der Fachkräftemangel ist für viele Unternehmen in Deutschland ein existenzielles Problem. So hat das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) berechnet, dass bis zum Jahr 2029 rund 390.000 Ingenieure fehlen werden. Neben den großen Konzernen leiden auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) unter Nachwuchssorgen. Handwerksunternehmen oder ambulante Pflegedienste haben das gleiche Problem, qualifizierte Auszubildende zu finden, wie Mercedes, Miele oder Bayer. Talentierte Absolventen haben heute oft die Qual der Wahl und entscheiden selbst, in welchem Unternehmen Sie Ihre Karriere starten möchten.
Leider verharren viele Betriebe in einer Art Schockstarre oder verschließen die Augen vor der Realität. Der Handwerksmeister findet keinen würdigen Nachfolger für seine Tischlerei und der Einzelhandel gibt sich mit Bewerbern zufrieden, die weder soziale noch fachliche Kompetenzen aufweisen.
IKEA macht es vor. Der schwedische Möbelriese sucht seine Auszubildenden nicht über eine öde Stellenanzeige in der Zeitung. „Hej, mach eine Ausbildung bei IKEA“: so lautet der Titel des konzerneigenen Azubi-Blogs. Auf der Website berichten IKEA-Azubis über ihren Arbeitsalltag, erklären, wieso sie sich für das Unternehmen entschieden haben und binden die Nutzerinnen und Nutzer aktiv mit ein. Die Berichte der jungen Nachwuchstalente sind authentisch, überzeugend und motivierend. Die Auszubildenden sind damit glaubwürdige Multiplikatoren und geben einem Möbelgiganten mit mehr als 150.000 Mitarbeitern ein Gesicht.
Potenzielle Auszubildende und Bewerber sollen einen authentischen Einblick in Ihren Betrieb erhalten und sich eine positive Meinung bilden. Sie präsentieren sich als transparentes, mitarbeiterfreundliches Unternehmen und heben sich damit von Mitbewerbern ab.
Weniger ist oft mehr. Sie können sich zum Beispiel den aufwendig produzierten Imagefilm zum Anwerben neuer Azubis sparen, wenn Sie Ihre Auszubildenden Tagebuch führen lassen. Mindestens einmal in der Woche sollten Ihre Nachwuchstalente über die Arbeit in Ihrem Betrieb berichten, welche neuen Fähigkeiten Sie gelernt haben und was Ihr Unternehmen so besonders macht. Authentische Fotos beleben jeden Blogartikel. Ihre Auszubildenden benötigen auch keine professionelle Kameraausstattung. Kreativität und ein modernes Smartphone reichen völlig. Natürlich sollten Sie die Texte noch einmal gegenlesen, bevor Sie sie online stellen. Authentizität ist wichtig, Rechtsschreibfehler oder verwackelte Selfies wirken dagegen unprofessionell.
Besonders die ersten Tage bieten reichlich Stoff für ein Online-Tagebuch. Die Auszubildenden lernen den Betrieb und die Kollegen kennen, sie erledigen erste Aufgaben und erfahren, wie sich der Arbeitsalltag gestaltet. Kurze Videos, in denen die Azubis ihre Eindrücke festhalten, bringen Abwechslung in Ihren Blog.
Da die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Vergleich zu anderen Anreizen wie dem Gehalt oder einem Firmenwagen an Bedeutung gewinnt, sollte auch dieses Thema eine Rolle spielen. Sie haben einen Betriebskindergarten? Ihr Unternehmen bietet flexible Arbeitszeiten? Dann sollten die Leser des Blogs das erfahren.
Meistens hat der Blog auch einen Lerneffekt für Ihre Auszubildenden. Sie gewinnen Erfahrung im Umgang mit sozialen Netzwerken und verschiedenen Medien. Zudem reflektieren sie ihre Arbeit intensiver und sie gewinnen einen tieferen Einblick in verschiedene Arbeitsabläufe, in die Geschichte des Unternehmens und vieles mehr.
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