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Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter & Co. haben für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit enorm an Bedeutung gewonnen. Dennoch sollten Sie die klassischen Medien nicht vernachlässigen. Denn Deutschland ist nach wie vor ein Zeitungsland und über Radio und TV erreichen Sie auch lokal die gewünschte Zielgruppe. In diesem Artikel zeigen wir, warum Sie die klassischen Medien in Ihre Pressearbeit einbinden sollten.
Über Berichte in Tageszeitungen oder Radiosendern legen Sie das Fundament für Ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Sie und Ihr Unternehmen profitieren von der hohen Reichweite und Glaubwürdigkeit der klassischen Medien.
Bevor Sie also viel Geld für Ihre Profile in den Sozialen Netzwerke investieren, sollten Sie die für Sie relevanten Tageszeitungen, Radio- und TV-Sender identifizieren und bespielen.
Mit 351 Tageszeitungen und einer gedruckten Auflage von knapp 17 Millionen Exemplaren, ist Deutschland nach wie vor ein Zeitungsland. Hinzu kommen 21 Wochenzeitungen mit 1,7 Millionen und sieben Sonntagszeitungen mit einer Auflage von 2,9 Millionen Exemplaren. Das bedeutet: Auf je 1.000 Einwohner über 14 Jahre kommen in Deutschland 306 Zeitungsexemplare.
Auch TV- und Radiosender haben nach wie vor eine hohe Reichweite. 93 Prozent der Bevölkerung informiert sich zumindest teilweise über lokale und überregionale Fernseh- und Radioangebote.
Auch wenn Soziale Netzwerke an Bedeutung gewinnen – die klassischen Medien sind nach wie vor ein wichtiger Baustein für Ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Schlagworte wie „Lügenpresse“ und „Fake News“ sorgen aktuell für Verunsicherung. Dennoch stehen gerade die Tageszeitungen im Vergleich zu den Sozialen Netzwerken für Glaubwürdigkeit und gute Recherche.
Eine Pressemitteilung, die im Wirtschaftsteil der Lokalzeitung veröffentlicht wird, steigert Ihre Reputation eher, als ein gesponserter Post auf Facebook. 77 Prozent der deutschen Bevölkerung halten die Öffentlich-rechtlichen Medien und Tageszeitungen für seriös. Meldungen aus dem Internet oder in der Boulevardpresse vertrauen hingegen nur 30 Prozent der Menschen
Natürlich verfügen auch die klassischen Medien über eigene Websites und Profile in den Sozialen Netzwerken. Ein Artikel, der sich mit Ihrem neuen Produkt beschäftigt, wird also vielleicht auch auf Facebook und Twitter geteilt und auf der Website des jeweiligen Mediums gepostet. So erhöht sich die Reichweite noch einmal um ein Vielfaches, während die Botschaft gleichzeitig keine Einbußen in Punkto Glaubwürdigkeit und Seriosität erleidet.
Auch die Rezipienten der klassischen Medien sind natürlich eine wichtige Zielgruppe für Ihr Unternehmen. Denn während viele Entscheider aus Politik und Wirtschaft die Betreuung Ihrer Social Media Profile gerne den Mitarbeitern überlassen, lesen sie selbst täglich oft mehrere Zeitungen und informieren sich über das Radio.
Nutzen Sie Social Media – aber unterschätzen Sie nie die Bedeutung der klassischen Medien.
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Mit einem Pressegespräch informieren Sie die Medien über wichtige Neuigkeiten aus Ihrem Betrieb. Wir fassen für Sie zusammen, worauf es dabei ankommt.
Der Fachkräftemangel ist für viele Unternehmen in Deutschland ein existenzielles Problem. So hat das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) berechnet, dass bis zum Jahr 2029 rund 390.000 Ingenieure fehlen werden. Neben den großen Konzernen leiden auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) unter Nachwuchssorgen. Handwerksunternehmen oder ambulante Pflegedienste haben das gleiche Problem, qualifizierte Auszubildende zu finden, wie Mercedes, Miele oder Bayer. Talentierte Absolventen haben heute oft die Qual der Wahl und entscheiden selbst, in welchem Unternehmen Sie Ihre Karriere starten möchten.
Die interne Kommunikation ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für jeden Betrieb. Ihre optimale Gestaltung führt zu erhöhter Mitarbeiter-zufriedenheit und somit auch zu mehr Erfolg.