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Tuning für die Suchmaschinen
Wir zeigen wie!
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Ein schicker Firmenwagen, mehr Urlaub und vielleicht eine Bonuszahlung: Wer an Mitarbeiterzufriedenheit denkt, hat oft diese Punkte im Sinn. Dabei ist eine transparente und vertrauensvolle interne Kommunikation mindestens genauso wichtig. Sie entscheidet nicht nur über die Zufriedenheit der Mitarbeiter, sondern hat auch einen direkten Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens. Der erfolgreiche Wissenstransfer und Austausch zwischen verschiedenen Abteilungen, wie dem Marketing und dem Vertrieb, ist dabei nur ein Beispiel.
Die interne Kommunikation ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Ihre optimale Gestaltung führt zu einer erhöhten Mitarbeiterzufriedenheit und hat auch direkten Einfluss auf die Kennzahlen eines Unternehmens.
Damit sie funktionieren kann, muss sie von allen Mitarbeitern – besonders auch den Führungskräften – getragen werden. Denn die interne Kommunikation hat neben der Funktion "Information" auch mitarbeiterbindende, motivierende und eine effizienzsteigernde Wirkung.
Transparenz, Vertrauen und Offenheit: Diese drei Attribute zeichnen eine erfolgreiche interne Kommunikation aus. Wichtige Veränderungen im Betrieb sollten also nicht verschwiegen oder unter den Teppich gekehrt werden. Mitarbeiter, die sich nicht umfassend und ehrlich informiert fühlen, haben kein Vertrauen in die Geschäftsführung und sind entsprechend weniger loyal.
Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist die Bindung kompetenter und engagierter Mitarbeiter aber eine der wichtigsten Aufgaben eines Unternehmens, das auch in Zukunft erfolgreich am Markt bestehen möchte.
In erster Linie soll die Kommunikation im Unternehmen wichtige Informationen weitergeben und den Dialog der einzelnen Mitarbeiter und Abteilungen untereinander stärken. So erhalten die Mitarbeiter nicht nur passiv Informationen, sondern reagieren auch selbst auf die vermittelten Inhalte. Sie treten mit dem Managementteam und anderen Kollegen in Kontakt und geben so einen wichtigen Input.
Auch die Motivation der Mitarbeiter ist ein Ziel und Ergebnis der erfolgreichen Mitarbeiterkommunikation. Durch eine transparente und effiziente Kommunikation mit den Mitarbeitern gelingt es den Führungskräften, ihre Mitarbeiter zu motivieren und zu höheren Leistungen zu ermutigen. Die Mitarbeiterfluktuation und damit der Wissensverlust aus dem Unternehmen können so vermindert werden.
Die klassische interne Kommunikation wird über ein Intranet oder auch Mitarbeitermagazine gepflegt. Doch auch eine interne Presseschau, die die Präsenz des Unternehmens in den Medien darstellt, kann die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen stärken. Denn wer in der Tageszeitungen Erfolgsgeschichten über das eigene Unternehmen liest, entwickelt in der Regel einen gewissen Stolz, dazuzugehören. Im Zeitalter der Digitalisierung spielen hier auch die sozialen Netzwerke eine entscheidende Rolle. Weitere mögliche Tools sind unter anderem:
Über Facebook, Blogs, Twitter & Co. können beispielsweise langjährige Mitarbeiter vorgestellt und wichtige Nachrichten aus dem Unternehmen publiziert werden. Interne Umfragen binden die Mitarbeiter mit ein und geben ihnen das Gefühl, aktiv an Veränderungsprozessen teilzunehmen. Gerade in größeren Unternehmen kann ein Wiki sehr effektiv zum Wissensaustausch und zur Problemlösung beitragen. Über welche Kanäle die interne Kommunikation auch angegangen wird: Transparenz, Offenheit und Vertrauen bleiben die drei Säulen ihres Erfolges.
Die interne Kommunikation ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für jeden Betrieb. Ihre optimale Gestaltung führt zu erhöhter Mitarbeiter-zufriedenheit und somit auch zu mehr Erfolg.
Gerade Betriebe, die eine junge Zielgruppe ansprechen möchten, setzen immer häufiger auf das Influencer-Marketing. Wir erklären, worauf es dabei ankommt.
Wir zeigen Ihnen, wie eine gute Pressemappe aufgebaut ist, welche Inhalte hineingehören und welche Fehler Sie vermeiden sollten.
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Die Gehaltserhöhung lässt auf sich warten, das letzte Firmenfest war grausam und der Abteilungsleiter betrügt seine Frau mit der Sekretärin: Gerüchte und Lästereien wurden früher gerne in der Teeküche ausgetauscht. Heute machen unzufriedene Mitarbeiter ihrem Ärger gerne in sozialen Netzwerken wie Facebook Luft.